Jun 07
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07. Juni 2009
In der letzten Woche brauchten wir für unser Experiment folgende Gegenstände: Wir füllten Wasser auf den Teller und setzten ein Teelicht in die Mitte. Was würde nun passieren, wenn wir das Glas vorsichtig über das brennende Teelicht stülpten? Wir vermuteten: Ob tatsächlich schon eine richtige Vermutung dabei war, sollte nun überprüft werden. Das Teelicht wurde […] [...more]
In der letzten Woche brauchten wir für unser Experiment folgende Gegenstände:

Wir füllten Wasser auf den Teller und setzten ein Teelicht in die Mitte. Was würde nun passieren, wenn wir das Glas vorsichtig über das brennende Teelicht stülpten? Wir vermuteten:

Ob tatsächlich schon eine richtige Vermutung dabei war, sollte nun überprüft werden.
Das Teelicht wurde angezündet und wir stülpten dann langsam das Glas hinüber. Dann hieß es „beobachten“.





Eine Vermutung traf tatsächlich ein – die Kerze erlosch, nachdem wir das Glas über sie gestülpt hatten. Überrascht waren alle Kinder, als auf einmal der Wasserspiegel in dem Glas anstieg, nachdem die Kerze erloschen war und die Kerze oben schwamm. Ein richtiger Kerzenfahrstuhl…

Am Ende hielten wir unsere Beobachtungen auf dem Versuchsprotokoll fest.

Mai 28
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28. Mai 2009
Anlässlich des „Weltspieltages“ unternahmen wir heute einen fröhlichen Ausflug zum Elbe-Spielplatz. Glücklicherweise zeigte sich das Wetter von seiner guten Seite, so dass wir auch einige Sonnenstrahlen genießen konnten. Am Strand angekommen, legten wir unsere Sachen ab und es konnte losgehen. Wir stärkten uns… …und tobten uns so richtig auf dem Spielplatz aus. Es wurde geschaukelt,… […] [...more]
Anlässlich des „Weltspieltages“ unternahmen wir heute einen fröhlichen Ausflug zum Elbe-Spielplatz. Glücklicherweise zeigte sich das Wetter von seiner guten Seite, so dass wir auch einige Sonnenstrahlen genießen konnten.
Am Strand angekommen, legten wir unsere Sachen ab und es konnte losgehen.
Wir stärkten uns…



…und tobten uns so richtig auf dem Spielplatz aus.




Es wurde geschaukelt,…

und natürlich Fußball gespielt. Heute ging es sogar „um den UEFA Cup“!

Aber auch Fußballer werden irgendwann einmal hungrig…

Zu sehen gab es auch das ein oder andere große Schiff.

Ob der Kapitän das Winken wohl gesehen hat?

Wir hatten alle einen schönen Spielvormittag an der Elbe.
Ein herzliches Dankeschön noch einmal an unsere zwei Begleiterinnen Frau Saribal und Frau Emmermacher!
Mai 21
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21. Mai 2009
Gestern arbeiteten wir das erste Mal mit unserem Wörterschatzkästchen. Als Erstes las Frau Frauen uns die Geschichte von der Maus Frederick vor. Im Gegensatz zu seinen Mäuse-Freunden, die im Sommer Getreide als Vorräte sammeln, sammelt Frederick Sonnenstrahlen, Farben und Wörter für den Winter. Zunächst halten die anderen Mäuse ihn für sonderbar, doch als es Winter […] [...more]
Gestern arbeiteten wir das erste Mal mit unserem Wörterschatzkästchen.
Als Erstes las Frau Frauen uns die Geschichte von der Maus Frederick vor.
Im Gegensatz zu seinen Mäuse-Freunden, die im Sommer Getreide als Vorräte sammeln, sammelt Frederick Sonnenstrahlen, Farben und Wörter für den Winter. Zunächst halten die anderen Mäuse ihn für sonderbar, doch als es Winter wird und ihre Vorräte langsam zuende gehen, wärmt Frederick seine Mäuse-Freunde durch seine Erzählungen.
Auch wir schlossen die Augen und lauschten Fredericks Wörtern: Sonnenschein, Wiese, gelb, warm, Nüsse, Bäume,…


Tatsächlich ging es vielen Kindern wie den Mäusen. Sie sahen mit geschlossenen Augen den Sommer vor sich und ihnen wurde ganz warm.
Nun wollten aber auch wir Wörter sammeln. Hierfür bastelte jedes Kind zwei Fredericks – einen klebten wir in das Tagebuch und einen legten wir in das Wörterschatzkästchen.

Anschließend malten wir lauter bunte Farben um Frederick herum und schrieben unsere eigenen Lieblingswörter dazu.


Jedes Kind markierte durch ein farbiges Kreuz, welche Wörter ihm besonders wichtig waren. Diese Wörter wurden von Frau Frauen (sofern nötig) in die „Erwachsenenschreibung“ übersetzt und dann auf eine Karteikarte geschrieben. Wenn nun das Wort fehlerfrei war, durfte das Kärtchen in das Schatzkästchen gelegt werden. Alle Kinder waren sehr stolz auf ihre ersten Schätze und den ersten Tagebucheintrag.
Mai 20
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20. Mai 2009
Im Sitzkreis präsentierten die Kinder der 1a heute lauter Gegenstände, die mit Z beginnen oder in denen ein z enthalten ist. Alle waren überrascht, in wie vielen Wörtern dieser Buchstabe doch tatsächlich vorkommt. Es kam eine richtig große Ausstellung zusammen. Wir sortierten nach Z am Anfang des Gegenstandes… und z in der Mitte oder am […] [...more]
Im Sitzkreis präsentierten die Kinder der 1a heute lauter Gegenstände, die mit Z beginnen oder in denen ein z enthalten ist. Alle waren überrascht, in wie vielen Wörtern dieser Buchstabe doch tatsächlich vorkommt.
Es kam eine richtig große Ausstellung zusammen. Wir sortierten nach
Z am Anfang des Gegenstandes…


und z in der Mitte oder am Ende des Wortes.

Sogar Zähne wurden mitgebracht!


Nachdem wir so fleißig gesammelt hatten, schrieb jeder seine Lieblings-Z-Wörter in sein Elefantenheft.
Mai 18
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18. Mai 2009
Für unser Experiment der Woche benötigten wir heute eine leere Flasche sowie Alufolie: Aus der Alufolie formten wir ein Kügelchen und legten ihn die Flaschenöffnung. Was wird wohl passieren, wenn wir nun versuchen, die Alukugel in die Flasche zu pusten? Wir vermuteten: Die Kugel fliegt in der Flasche herum. Das Kügelchen fliegt heraus. Das Kügelchen […] [...more]
Für unser Experiment der Woche benötigten wir heute eine leere Flasche sowie Alufolie:

Aus der Alufolie formten wir ein Kügelchen und legten ihn die Flaschenöffnung. Was wird wohl passieren, wenn wir nun versuchen, die Alukugel in die Flasche zu pusten? Wir vermuteten:
- Die Kugel fliegt in der Flasche herum.
- Das Kügelchen fliegt heraus.
- Das Kügelchen plumpst herein und springt in der Flasche umher.
- Das Kügelchen fällt in die Flasche und fliegt rückwärts wieder heraus.
- Die Kugel fliegt in der Flasche hin und her und wird dann langsamer und fliegt wieder heraus.
- Die Kugel rollt in die Flasche.
Alle Kinder waren gespannt, ob unter unseren Vermutungen wohl schon das Richtige dabei war.
Zu zweit machten wir uns an das Experimentieren.




Es war wie verhext – sobald wir pusteten, flog uns das Alukügelchen entgegen. Wie konnte das sein?
Auf unserem Versuchsprotokoll hielten wir unsere Beobachtungen wie immer fest.


Da sich in der Flasche Luft befindet, entsteht durch die zusätzliche gepustete Luft ein Überdruck.
Dieser Überdruck ist stärker als die “Puste”. Zunächst muss also Luft aus der Flasche entweichen, ehe das Kügelchen überhaupt in die Flasche hinein kann. Beim Entweichen aber liegt das Kügelchen im Weg und wird von der nach draußen strömenden Luft mitgetragen.
Trotzdem gelang es einigen Kindern, das Kügelchen in die Flasche zu pusten. Woran lag das?
Pustet man recht sanft, kann es sein, dass der Überdruck in der Flasche geringer ist als der Druck der Puste. In diesem Falle gelingt es die Kugel ins Flascheninnere zu pusten.
Mai 18
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18. Mai 2009
Nur kurze Zeit nach Elmar begegnete uns Omut, das Mammut. Omut wurde von einem Drachen entführt. Zum Glück waren Fara und Fu in der Nähe und konnten Omut mit ihrem Heißluftballon wieder sicher zu seinen Eltern bringen. Die Kinder der 1a schrieben tolle Omut-Geschichten: [...more]
Nur kurze Zeit nach Elmar begegnete uns Omut, das Mammut. Omut wurde von einem Drachen entführt. Zum Glück waren Fara und Fu in der Nähe und konnten Omut mit ihrem Heißluftballon wieder sicher zu seinen Eltern bringen.
Die Kinder der 1a schrieben tolle Omut-Geschichten:








Mai 18
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18. Mai 2009
Vorletzte Woche bekam unsere Klasse Besuch von einem Elefanten namens Elmar. Elmar war kein „normaler“, elefantenfarbiger Elefant, wie wir ihn bisher kannten. Nein, Elmar war ganz anders. Jedes Kind gestaltete zunächst einen Elmar, wie es sich ihn vorstellte… In unserer Vorstellrunde begegneten uns viele blaue und grüne Elefanten, aber auch ein orangefarbener und ein gestreifter […] [...more]
Vorletzte Woche bekam unsere Klasse Besuch von einem Elefanten namens Elmar. Elmar war kein „normaler“, elefantenfarbiger Elefant, wie wir ihn bisher kannten. Nein, Elmar war ganz anders.
Jedes Kind gestaltete zunächst einen Elmar, wie es sich ihn vorstellte…

In unserer Vorstellrunde begegneten uns viele blaue und grüne Elefanten, aber auch ein orangefarbener und ein gestreifter Elefant. Als weiter vorgelesen wurde „Elmar war kariert. Elmar war gelb und orange und rot und rosa und lila und blau und grün und schwarz und weiß“, waren viele Kinder sehr überrascht. So einen Elefanten hatte ja noch niemand gesehen! Und tatsächlich waren unter den vermuteten Elmars auch schon ein paar karierte Elefanten.

Nachdem wir die Geschichte von Elmar ganz gehört hatten, machten wir uns in den Kunststunden an die Arbeit und tuschten große Elmars in kunterbunten Farben.



Unsere fröhlichen Elmar-Bilder leuchten nun an unserer Pinnwand.

In den Deutschstunden arbeiteten wir an Stationen rund um Elmar. Wir konnten:
ein eigenes Elmar-Buch schreiben,





einen Elmar aus Salzteig herstellen und verzieren,



Unsinnssätze schreiben, ein Elmar Suchspiel machen und ein Elmar Mandala ausmalen. Wer alle Stationen bearbeitet hatte, konnte verschiedene Elmar Spiele ausprobieren.

„Wo Elmar auftaucht, ist es meist lustig“ – so war es auch in der Klasse 1a!
Mai 03
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03. Mai 2009
Am vergangenen Donnerstag startete unsere Klasse mit dem Gewaltpräventionsprogramm „Prima Klima“. In sechs Stunden werden wir zusammen mit unserer Schulsozialarbeiterin Sabine Baschin daran arbeiten, dass in unserer Klasse stets ein „prima Klima“ herrscht. Zuerst überlegten wir, was „Prima Klima“ überhaupt bedeutet. „Klima hat etwas mit der Temperatur zu tun“, wusste ein Kind. „Im Auto haben […] [...more]
Am vergangenen Donnerstag startete unsere Klasse mit dem Gewaltpräventionsprogramm „Prima Klima“. In sechs Stunden werden wir zusammen mit unserer Schulsozialarbeiterin Sabine Baschin daran arbeiten, dass in unserer Klasse stets ein „prima Klima“ herrscht.
Zuerst überlegten wir, was „Prima Klima“ überhaupt bedeutet. „Klima hat etwas mit der Temperatur zu tun“, wusste ein Kind. „Im Auto haben wir auch eine Klimaanlage“, erzählte ein anderes. Frau Baschin erklärte uns in einem Sitzkreis, dass wir schon auf dem richtigen Weg waren. „Mit prima Klima meinen wir, dass in unserer Klasse immer eine angenehme Temperatur herrscht – sich also alle Kinder wohlfühlen, nett miteinander umgehen und gerne zur Schule gehen! Das erreichen wir, wenn wir verschiedene Regeln beachten.“

Frau Baschin hatte lustige Plakate für die Regeln mitgebracht, die wir nun auch in unserer Klasse hängen haben. So können wir uns jederzeit an die Regeln erinnern.
Nun spielten wir einige Spiele, bei denen die Klasse eng zusammen halten musste. Beim Inselspiel ging es darum, dass alle Kinder in den Reifen Platz finden mussten, wenn die Musik ausging. Das war ganz schön eng, aber wenn wir alle mithalfen, klappte es prima!




Anschließend spielten wir ein Spiel, in dem jedes Kind einem anderen Kind einmal sagen durfte, was es vielleicht stört oder was es besonders an ihm mag.


Zum Abschluss spielten wir das Spiel „Waschanlage“, bei dem immer ein Kind das Auto ist und die anderen Kinder mit ihren Händen das Auto säubern. Das Auto darf vor der Fahrt durch die Waschanlage entscheiden, ob es ein leicht, mittel oder stark verschmutztes Auto ist. Die Astronautenklasse hatte lauter stark verschmutzte Autos, die fröhlich durch die lachende Waschanlage fuhren.



Am Donnerstag warten die nächsten beiden Stunden „Prima Klima“ auf uns.
Apr 21
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21. April 2009
Liebe Kinder, morgen ist es so weit und die Schule geht wieder los! Ich freue mich schon euch wiederzusehen! Sonnige Grüße schickt euch eure Frau Frauen [...more]
Liebe Kinder,
morgen ist es so weit und die Schule geht wieder los! Ich freue mich schon euch wiederzusehen!
Sonnige Grüße schickt euch eure Frau Frauen 
Apr 03
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03. April 2009
… und erholsame Ferien mit hoffentlich viel Sonnenschein wünsche ich allen Kindern, Eltern und Großeltern der Astronautenklasse! [...more]
… und erholsame Ferien mit hoffentlich viel Sonnenschein wünsche ich allen Kindern, Eltern und Großeltern der Astronautenklasse!
