Die Osterferien sind vorbei und die Astronautenklasse legte sofort wieder fleißig los.
Im Moment nimmt die 2a den Löwenzahn genauer unter die Lupe.
Wie sieht eigentlich die Blüte genau aus? Auch der Stängel wird genauer betrachtet und eignet sich prima zum Experimentieren.
Was passiert wohl, wenn man den Stängel einschneidet und dann ins Wasser legt?
Unser Geburtstagskind mit ihrem gebastelten Löwenzahn.
Am Freitag stellten wir dann Löwenzahnhonig her. Hierfür brachten die Astronauten jede Menge Löwenzahnblüten mit in die Schule, die dann gemeinsam für die Verarbeitung zu Honig vorbereitet wurden.
Nun kamen alle gezupften Blüten in einen großen Kochtopf mit Sieb und wurden etwa eine halbe Stunde lang mit ca. 2 Liter Wasser gekocht.
Nach einer Weile gaben wir auch noch Zitronenscheiben von drei Zitronen hinzu. Sauer macht ja schließlich lustig.
Nachdem wir das Sieb mit den Blüten und den Zitronenscheiben aus dem Topf genommen hatten, gaben wir 1 kg Zucker hinzu und kochten die Löwenzahnflüssigkeit nochmal eine gute halbe Stunde.
Zum Schluss füllten wir unseren Löwenzahnhonig in Gläser und stellten ihn kalt.
Wir sind gespannt, ob er gelungen ist. Am Montag werden wir den Löwenzahnhonig zum Frühstück probieren. Die Astronautenklasse wird berichten, wie der Honig geschmeckt hat.