Diese Woche besuchte die Astronautenklasse das Theater Wedel und sah das Stück „Kaspar und der Dieb von Bagdad“.
Gespannt warteten alle Kinder auf den Beginn der Vorstellung.
Die Stimmung war bestens!
Dann ging es los. Wir sahen zunächst Kaspar, den Seppel und die Großmutter. Eigentlich wollte Kaspar wie immer den Kindern eine Geschichte vorlesen. Aber das große Märchenbuch war spurlos verschwunden.
Hat wohl der böse Sam, der immer mit seinem Motorrad unterwegs war, etwas damit zu tun?
Natürlich wurde sofort der Polizist zu Rate gezogen.
Bevor Kasper und seine Freunde das herausfinden konnten, kam eine Eilpost aus Bagdad. Kaspers bester Freund Max war auf einer Weltreise, auf der er Bücher sammeln wollte, und hatte sich in Bagdad in die Prinzessin verliebt. Die wollte er gern heiraten, aber der hinterlistige Großwesir hatte sie im Kerker eingesperrt. Glücklicherweise hatte Max nicht nur das Hilfeschreiben geschickt, sondern auch einen fliegenden Teppich. Auf dem reiste Kasper nun los, um seinen Freund zu retten und das Märchenbuch wiederzufinden.
Doch auch Sam machte sich auf den Weg nach Bagdad.
Der Großwesir und die Prinzessin:
Doch am Ende wurde alles gut. Sam wurde überlistet und festgenommen…
und Max heiratete die Prinzessin.
Am Ende durften die Kinder sich noch persönlich von den Schauspielern verabschieden.