Jun 02

ZiSch Reporter am Willkomm Höft

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02. Juni 2012

In diesem Jahr ging es in der Projektwoche anlässlich des 800.Geburtstages rund um Wedel. Da die Astronautenklasse an dem Zeitungsprojekt Zisch (Zeitung in der Schule) teilnimmt, machten wir uns am Donnerstag als Reporter für das Wedel-Schulauer-Tageblatt auf den Weg zum Willkomm Höft, um dort den Begrüßungskapitän Herrn Niemeyer zu interviewen.

Herr Niemeyer war sehr freundlich, erklärte uns verständlich seine Arbeit und beantwortete geduldig unsere Fragen.

Die Kassetten mit den Nationalhymnen sind heute nur noch eine dekorative Erinnerung. Mittlerweile werden die einzelnen Nationalhymnen über ein modernes Touchpad ausgewählt.

Wir hatten Glück und konnten live dabei sein, wie Herr Niemeyer ein Schiff begrüßte.

Vielen lieben Dank an unseren Begrüßungskapitän! Wir haben sehr viel Interessantes erfahren und gehören nun zu dem kleinen Kreis der Menschen, die wissen, was es mit U-Booten am Willkomm Höft auf sich hat. 🙂

Mehr soll an dieser Stelle noch nicht verraten werden – schließlich erscheint bald unser Zeitungsartikel im Wedel-Schulauer-Tageblatt…

 

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Feb 29

Backschiff

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29. Februar 2012

Kurz vor Weihnachten besuchten wir das auf der Alster liegende Backschiff. Früh morgens ging es los.

An Bord des Backschiffs war es sehr gemütlich und wir konnten leckere Plätzchen backen.

Wir bekamen Bäckermützen und Schürzen.

Nach dem Ausstechen durften wir verzieren. Das war ein Spaß!

Nachdem wir unsere leckeren Plätzchen in Tüten verpackt hatten, gingen wir auf das benachbarte Märchenschiff. Dort konnten wir lesen, spielen und uns verkleiden.

 

Wer mochte, konnte sich noch von zwei netten Damen nach Wunsch schminken lassen.

Olé, olé!

Mit unseren frischen Plätzchen und jede Menge guter Laune machten wir uns auf den Rückweg. Das war ein schöner Ausflug!

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Dez 06

Backschiff

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06. Dezember 2011

Heute fahren wir mit dem Backschiff auf der weihnachtlichen Alster und backen an Bord leckere Plätzchen!

Treff: 7.20 Uhr am S-Bahnhof

Rückkehr: 11.24 Uhr

Mitzunehmen ist: ein Rucksack mit Frühstück und Getränk, eine leere, kleine Keksdose

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Jul 21

Unsere Klassenfahrt nach Sylt

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21. Juli 2011

Am Dienstag, den 14. Juni 2011, trafen sich die Kinder der Astronautenklasse am S-Bahnhof, um gemeinsam mit den anderen 3.Klassen unsere Klassenfahrt nach Sylt zu starten.

In Altona stiegen wir von der S-Bahn um in die Nord-Ostsee-Bahn. Die Stimmung war von Anfang an bestens und es war zu spüren, wie sehr sich alle auf unsere gemeinsame Reise freuten.

Auch das ein oder andere Ründchen Schach wurde während der Fahrt gespielt.

Bei vielen Kindern war die Nacht vor der Abfahrt vor lauter Aufregung nur kurz. Zum Glück konnte man sich auf der Bahnfahrt eine Runde entspannen oder sogar ein Nickerchen machen.

In Westerland angekommen, wurden wir von einem Bus abgeholt, der uns direkt in unsere Jugendherberge, das Nordseeheim in Wenningstedt brachte.
Wir bezogen unsere Zimmer, räumten die Taschen aus und gingen das erste Mal zum Mittagessen in den Speiseraum.

Gut gestärkt machten wir uns anschließend auf zum Strand, wo wir den Nachmittag ausgiebig im Sand spielten und unsere Füße in der Nordsee badeten. Auch unsere Muschel-Säckchen kamen gleich zum Einsatz und es wurde fleißig gesammelt.

Frau Wienbeck war auch mit dabei.

Von der Jugendherberge liehen wir uns Schaufeln aus, mit denen wir am Strand buddeln konnten.

Einige Kinder gruben ihre Füße ein…

… und von manchen Kindern guckte am Ende nur noch der Kopf aus dem Sand.

Nach dem Strandnachmittag wurde geduscht und Abendbrot gegessen.

Gemeinsam mit den anderen 3.Klassen sangen wir anschließend einige Lieder aus unserem Klassenfahrt-Liederheft.

Vor dem abendlichen Highlight, dem Fußballturnier, pflückten viele Astronauten hübsche Sträuße auf der großen Blumenwiese.


Dabei fanden einige Mädchen einen kleinen Grashüpfer.

Kleine Entspannung vor dem anstehenden Turnier…

Die „Fans“ gaben lautstarke Unterstützung…

Die Mannschaften waren sehr ausgeglichen, so dass es zum Elfmeterschießen kam.

Mannschaftsfoto (es gehörten allerdings auch Mädels zum Team, die hier gerade fehlen):

Ziemlich erschöpft machten sich nach dem Turnier alle Kinder bettfertig und wir trafen uns noch zu einer gemeinsamen Gute-Nacht-Geschichte. Es durfte noch 5 Minuten mit den Taschenlampen geleuchtet werden, bevor dann alle das Licht ausschalteten und schliefen.
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, fand die 1.Zimmerkontrolle statt. Jedes Zimmer konnte für ein ordentliches Zimmer Punkte sammeln.

Viele Kinder dekorierten ihre Zimmer richtig hübsch, wofür es selbstverständlich ebenfalls Punkte gab.

Zudem gab sich jedes Zimmer einen Namen.

Gestärkt und gut gelaunt machten wir uns auf den Weg zum Strand. Dort wurden Muscheln gesammelt und die gefundenen Sachen direkt im „Strandläufer“ gesucht und eingetragen.

Auch im Sand wurde wieder ausgiebig gegraben und gespielt.

Eine tolle Sandburg!

Schwerelos…

Und jetzt alle…

Und nun die ganze Klasse. Gar nicht so einfach, alle gleichzeitig abzuspringen… 🙂

Und nun die Lehrer…

Am Nachmittag machten wir einen Spaziergang nach Westerland. Dort gab es eine Stunde Freizeit und es konnten Mitbringsel gekauft werden. Nachdem alle wieder pünktlich am Treffpunkt waren, gab es für alle eine leckere Kugel Eis.
Nach dem Abendbrot fuhren wir mit dem Bus zur „Vogelkoje“, um von dort aus eine Wattwanderung zu machen.

Unsere Wattführerin Anja erzählte uns interessante Dinge über das Wattenmeer.

Es war schön, die Dinge, die wir zuvor im Heimat-und Sachunterricht kennengelernt hatten, nun in der Natur zu erleben.

Anja erzählte uns zunächst noch einmal, wie Ebbe und Flut entstehen.
Anschließend durfte ein Kind mit einer Forke ein Loch im Watt ausheben.

Jedes Kind nahm eine Hand voll von dem dunklen Wattboden und roch daran. „Puh, ganz schön stinkig!“ wurde festgestellt. Anja erklärte, dass der stinkende Geruch von dem Schwefel, der im Wattboden enthalten ist, kommt.

Wir versuchten durch Treten auf der Stelle Muscheln an die Oberfläche zu befördern. Genauso machen es nämlich auch die Lachmöwen, die ihren Namen nicht bekommen haben, weil ihr Kreischen eventuell wie Lachen klingen könnte, sondern weil sie gerne in Lachen stehen und dort auf der Stelle treten, um Futter zu finden.

Nun sollten alle Kinder nach Fundstücken Ausschau halten.

Diese wurden zusammengetragen und Anja berichtete uns, was die einzelnen Pflanzen und Muscheln waren.

Auch Seesalat wurde gefunden und durfte probiert werden.

Ist wohl Geschmackssache… 🙂

Wir stellten uns alle in eine lange Reihe und Anja grub für uns einen Wattwurm aus.

Wir durften ihn aus der Nähe betrachten und wer wollte durfte ihn auch auf die Hand nehmen.

Jetzt machten wir eine lange Schlange.

Auf ging`s in das Schlickwatt!

Das war ein Spaß!

Im Nu hatten wir alle schwarze Stiefel oder Schuhe an. 🙂

Manche hatten sogar schwarze Handschuhe an.

Nun ging es zurück in Richtung unseres Startpunktes.

Füße waschen…


Mit dem Bus fuhren wir zurück in die Jugendherberge, duschten und fielen sehr müde in unsere Betten.

Am nächsten Morgen gingen wir gleich nach dem Frühstück in Wenningstedt zum Denghoog, dem größten begehbaren Steinzeitgrab in Schleswig-Holstein. Dort erfuhren wir beeindruckende Dinge über das alte Grab.

Unter dem Hügel, auf dem wir sitzen, verbirgt sich das alte Steingrab.

Auf dem Rückweg machten wir Pause auf einem sehr schönen Spielplatz.

Nachmittags war es zwar bedeckt, aber warm. Auf ging es an den Strand.

Zurück in der Jugendherberge beklebten wir Holzbilderrahmen mit unseren gefundenen Muscheln.

In dem Bilderrahmen fand später ein Klassenfoto von unserer schönen Reise Platz.

Am Abend grillten wir leckere Würstchen und veranstalteten anschließend eine Kinderdisko.
Let`s dance!

Wer nach der Disko noch nicht zu müde war, nahm danach noch an einer Nachtwanderung teil. Manche Kinder fielen aber lieber auf direktem Weg in die Federn.

Am nächsten Morgen hieß es nach dem Frühstück schon wieder Taschen packen. Tatsächlich fand am Ende alles wieder sein Plätzchen in den verschiedenen Koffern.

Gruppenfotos der einzelnen Zimmer:

Ein Zimmer hinterließ sogar einen hübschen Blumenstrauß und einen lieben Brief für die Herbergsleiterin.

Auf der Rückfahrt waren alle müde, aber glücklich über eine wunderschöne Reise an die Nordsee.

An diese Reise werden wir uns alle immer gerne erinnern!

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Okt 26

Ein Besuch bei der Post

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26. Oktober 2010

Am letzten Schultag vor den Herbstferien besuchte die Astronautenklasse passend zum Thema „Briefe schreiben“  die Post. Wir wurden nett empfangen und erhielten erste Informationen über die Arbeit der Post.

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In einem Raum bestaunten wir eine große Fächerwand. Hier werden die Briefe nach Straßenbezirken in Fächer sortiert.

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In welches Fach gehören denn Briefe, die an uns gehen? Alle Kinder suchten ihre Straße und „ihr“ Fach.

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Das Straßennamenschild:

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Anschließend werden die Briefe in kleinere Fächer einsortiert. Jedes Haus hat sein eigenes Fach.

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Hier hat jemand das Fach für ihr Haus entdeckt.

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Es war toll zu sehen, in welches Fach die Briefe einsortiert werden, bevor der Postbote sie zu einem nach Hause bringt.

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Jeder durfte einen Brief mit dem echten Poststempel abstempeln.

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Wir bekamen gezeigt, wo die Briefe einsortiert werden, die nicht zugestellt werden konnten oder die in einen anderen Ort als Wedel geschickt werden sollen.

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Wir bestaunten einen Fahrstuhl, mit dem eigentlich nur die Post fahren darf.

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Zum Abschluss besuchten wir noch die Stelle, an der die Postfahrräder parken, wenn die Postboten gerade nicht mit ihnen unterwegs sind.

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Schnell wurden noch Briefmarken gekauft, um die Briefe an unsere Brieffreunde in Damme zu frankieren.

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Der Besuch bei der Post hat allen gut gefallen und wir haben jede Menge dazu gelernt.
Nur eine Frage ist offen geblieben: Was ist eigentlich „Faule Post“? 🙂 Dieser Frage werden die Astronauten in den nächsten Tagen auf den Grund gehen.


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Okt 07

Ausflug in das Freilichtmuseum Kiekeberg

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07. Oktober 2010

Wenn Astronauten reisen, dann lacht die Sonne!
Gestern machte die Astronautenklasse einen Ausflug in das Freilichtmuseum Kiekeberg. Pünktlich um halb neun holte uns der sehr nette Busfahrer von der Schule ab, um uns auf direktem Wege zum Museum zu bringen.

IMG_0390Kuckuck!

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Dort angekommen wurde erst einmal gefrühstückt, auf dem Spielplatz gespielt und die süßen Schweine besucht.

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Wir konnten sogar beobachten, wie eine Sau ihre Ferkel säugte. Ein ganz schönes Gedrängel war das!

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Sogar ein Kälbchen ließ sich von uns streicheln.

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Dann machten sich die Astronauten in Gruppen auf und erkundeten mit einer Rallye die alten Bauernhäuser.

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Anschließend gingen wir in die Backstube, wo schon eine sehr freundliche Bäckerin auf uns wartete. Mit den weißen Bäckermützen verwandelten wir uns schnell in echte Bäcker.

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Ganz schön groß, diese Mützen.

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Die Bäckerin erklärte uns interessante Dinge über das Getreide, die Brote, die sie backt und ihre Backstube.

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Wir konnten zuschauen, wie eine Helferin der Bäckerin frische Roggenbrote aus dem Ofen holte. Das duftete schon herrlich!

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Mit einer alten Waage wog die Bäckerin den Roggen-Hefeteig ab.

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Beeindruckend war ein Gerät, mit dem man den Teig in 30 gleich große Portionen einteilen konnte. Zuerst gibt man den Teig in die Form.

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Aber noch war der Teig nicht gleichmäßig in der Form verteilt. Mit Hilfe eines Stempels wurde der Teig nun platt gedrückt.

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So sah der Teig danach aus:

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Nun wurde mit Hilfe eines Gitters der Teig in die gleich großen Portionen eingeteilt. Dabei war Astronautenhilfe nötig.

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Da waren sie, die gleich großen Teigportionen.

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Nun ging es ans Backen. Jeder bekam 3 Teigportionen.

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Wir bereiteten kleine Zettelchen mit unseren Namen vor, damit nach dem Backen noch jedes Kind wusste, welche Brötchen es gebacken hatte.

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Die Bäckerin zeigte uns, wie wir richtig Brötchen formen und brachte uns bei, wie man aus einem Teilklumpen eine Brezel formt.

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Fleißige Bäcker bei der Arbeit.

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Die geformten Brötchen und Brezel wurden auf das Backblech gelegt.

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Bevor die Backwerke in den Backofen kamen, wurden sie noch mit Mohn, Sesam und Sonnenblumenkernen verziert.

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Sogar ein Smiley mit Krone wurde geformt. 🙂

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Solange die Brötchen in dem alten Ofen waren, erkundeten wir weiter das Freilichtmuseum und einige Kinder probierten sich als Wasserträger.

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Weiter ging es zum Wasserspielplatz. Die Freude war groß!
Auf dem Floß ging es über den See…

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…eine schauklige Angelegenheit! Da wurde man schon ein wenig nass. Zum Glück war das Wetter schön!

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Eine Pumpe wurde auch ausprobiert.

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Die Zeit verging wie im Fluge und wir konnten unsere frisch gebackenen Brötchen abholen.

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Mmmmhhhh, waren die lecker!!

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Um 13 Uhr wartete auch schon wieder unser Bus, so dass wir alle fröhlich und mit leckeren Brötchen den Heimweg nach Wedel antraten. Ein Kind schrieb heute, dass unser gestriger Ausflugstag für sie „der schönste Tag der Welt“ war! Wenn das nicht nach einem gelungenen Ausflug klingt… 🙂


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Jul 26

Ausflug in Hagenbeck`s Tierpark

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26. Juli 2010

Kurz vor den Ferien unternahm die Astronautenklasse einen Ausflug in Hagenbeck`s Tierpark. Dank eines gut gelaunten Busfahrers waren wir bequem und schnell am Zoo angekommen.

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Im Zoo konnten wir in kleinen Gruppen die Tiere beobachten (ein herzliches Dankeschön an die uns begleitenden Mütter!).
Wir sahen, wie die Pinguine mit Fisch gefüttert wurden.

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Vom Aussichtsfelsen aus konnten wir die Zebras sehen.

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Bei den Giraffen löste eine der Gruppen einige Aufgaben. Genaues Beobachten war gefragt.

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Aber auch auf der Informationstafel fanden wir interessante Dinge.

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Als wir bei den Löwen ankamen, war dieser erst noch ziemlich müde.

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Aber nach einer kurzen Weile blickte er in unsere Richtung.

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Huch, was war das? Ein Storch war aus seinem Gehege ausgebüchst…

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Wie weit springen eigentlich Kängurus?

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Das können wir auch! Oder?

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Wir besuchten noch weitere Tiere, bevor wir uns auf den Weg zum Spielplatz machten, um Mittagspause zu machen.

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Auf dem Spielplatz konnten die Astronauten prima klettern, spielen und toben.

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Nach der Mittagspause besuchten wir die Elefanten.

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Den grauen Riesen schmeckte unser Obst und Gemüse hervorragend.

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Sehr beeindruckend war auch die Fütterung der Kamtschatkabären.

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Ganz schön groß, die Bären!

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Nun hieß es Abschied von den Tieren nehmen.

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Am Strandbad warteten nämlich die Eltern mit einem leckeren Büffet und Grillwürstchen auf uns!

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Es war ein sehr schöner und erlebnisreicher Tag, an den wir uns alle noch lange erinnern werden!

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Sep 24

Ausflug in das Wildgehege Klövensteen

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24. September 2009

Heute Morgen wurden wir um 9.00 Uhr von einem Bus abgeholt und fuhren in das Wildgehege Klövensteen.

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Dort angekommen erwarteten uns bereits Inga und Claudia, zwei Waldpädagoginnen, die ein buntes Programm für uns vorbereitet hatten.

Zuerst bekamen wir alle tolle Namensschilder, in Form einer Holzscheiben-Medaille.

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Stolz wurden die Namensschilder getragen.

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Nun ging es hinein in den Wald. „Normalerweise“, erklärte Inga, „gucken wir im Wald meistens nur auf den Boden! Aber auch „oben“ im Wald gibt es eine Menge zu entdecken.“  Damit wir uns einmal nur auf den oberen Teil des Waldes konzentrieren konnten, bekam jedes Kind einen Spiegel. In einer langen Schlange stapften wir weiter und blickten mit dem Spiegel nur nach oben.

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Schließlich gelangten wir an eine hübsche Stelle an einem kleinen See. Hier bekamen die Kinder den Auftrag, mit Ästen und Stöcken ein großes Adlernest zu bauen, in dem wir alle gemeinsam Platz hatten. Tatkräftig ging es an die Arbeit.

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Auch ganze Stämme waren kein Hindernis.

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Schließlich fanden alle in unserem Adlerhorst Platz und es konnte gemütlich gefrühstückt werden.

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Dann ging es an die erste Aufgabe. Immer zwei Kinder taten sich zusammen. Einem Kind wurden die Augen verbunden, das andere musste es durch den Wald zu einem Baum führen. Das Kind mit den verbundenen Augen hatte nun die Aufgabe, den Baum ganz genau zu erfühlen und sich seine Besonderheiten gut zu merken. Dann wurde es weitergeführt und musste schließlich den zuvor erfühlten Baum ohne Augenbinde wiedererkennen.

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Als nächstes spielten wir Wald-Memory. Wir mussten uns 7 Dinge merken und anschließend im Wald suchen: ein grünes Blatt, ein braunes Blatt, Moos, ein Stück Baumrinde, einen dünnen Stock, einen dickeren Stock und einen Kiefernzapfen.

Neben diesen Sachen fanden die Astronauten sogar einen kleinen, grünen Waldbewohner:

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Inga und Claudia legten aus unseren Fünden einen schönen Baum:

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Anhand dieses Baumes besprachen wir, wozu der Baum seine Wurzeln, seine Blätter, seinen Stamm und seine Äste hat und benutzt.

Anschließend erklärte uns Inga jede Menge über verschiedene Bäume.
Mit einem Stift bildeten wir auf einem Blatt Papier die Blätter und Rinden der verschiedenen Bäume ab.

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Volle Konzentration war gefordert…

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Ein kleiner Besucher kam zwischendurch wieder angehüpft.

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Unsere Blatt- und Rindenbilder werden wir morgen in unserer Klasse aufhängen.

Zum Abschluss durften wir noch einen Moment auf dem Spielplatz verbringen. Wir hatten Glück und bekamen von unserem Begleiter Felix jede Menge Anschwung!

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Das war ein Spaß!

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Noch einmal aus dem Fenster winken…

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…und dann ging es mit dem Bus wieder zurück zur Schule.

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Wir hatten einen erlebnisreichen und fröhlichen Vormittag, an den wir uns bestimmt noch lange erinnern!

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Dez 17

Ritter Rost

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17. Dezember 2008

Schon seit Tagen waren alle Kinder ganz aufgeregt und sehnten sich den heutigen Tag herbei. Nun war es endlich soweit und wir machten uns auf in das Theater, um uns das Kindermusical „Ritter Rost“ anzuschauen.
Zuvor hatten wir während des Frühstücks schon einige Ritter Rost Lieder angehört, so dass uns die Melodien bereits gut im Ohr waren. Unsere Vorfreude wurde nicht enttäuscht, denn wir konnten Ritter Rost und seine Freunde hautnah erleben.

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Am Ende durften wir uns noch persönlich von Ritter Rost und seinen Freunden verabschieden. Natürlich durfte man dabei auch das Pferd Feuerstuhl anfassen.

img_2042Allen Kindern hat das Musical sehr gut gefallen! Unser Geburtstagskind war sogar so begeistert, dass sie „beim Zugucken ganz vergessen hat, dass sie Geburtstag hat“.

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